Worauf seid ihr besonders stolz?
Auf mein Team. Wir sind ein kleines, aber sehr feines Team. Zusätzlich unterstützen uns ein paar Freelancer. Für uns funktioniert das super so, ohne das würde es nicht gehen.
Was würdet ihr Rückblickend anders machen?
Was ich wieder so machen würde, ist, mit der Gastronomie zu starten. Der Einzelhandel ist einfach kapitalintensiver und der Einstieg ist einfach deutlich schwerer. Was ich auch immer wieder so machen würde, ist jede Bühne mitzunehmen. Also solche Veranstaltungen wie bei Euch sind superwichtig, um bekannter zu werden und sein Produkt zu präsentieren.
Was würdet Ihr anderen jungen Startups wünschen?
Es ist wichtig, dass junge Gründerinnen und Gründer sich ihre Idee ganz genau anschauen und Feedback von Experten einholen. Wir haben Berater, mit denen wir alle zwei bis drei Wochen sprechen, das ist wahnsinnig viel Wert. Wir holen uns Tipps ab und setzen manche auch um. Wenn wir etwas nicht umsetzen, kennen wir immer die Risiken. Das empfehle ich jedem. Außerdem sollten junge Gründer schauen, dass das Geschäftsmodell hinter der Idee wirklich funktioniert, es ist wichtig, den Markt richtig einzuschätzen. Mittlerweile ist es schwer ein Food-Startup zu gründen. Kunden sind sehr preisempfindlich geworden, der Markt ist wirklich herausfordernd.
Ihr wollt den köstlichen Mozarella von VANOZZA mal probieren? Dann schaut doch mal bei REWE Nord oder bei Velivery.com. Den Käse gibt es außerdem in vielen Restaurants, hier gibt es mehr Infos dazu.