Vom 6. – 8. Oktober fand bei der AHA die zweite Trainertagung 2020 statt. Wie gewohnt erst zwei Tage mit den nationalen TrainerInnen der AHA und im Anschluss ein Tag mit den TrainerInnen, die für die AHA in Afrika und Indien im Einsatz sind. Nicht wie gewohnt war allerdings das Format: zum ersten Mal fanden alle drei Tage in einem hybriden Austauschmodell statt. Während ein Teil der Teilnehmenden live und in Farbe mit viel Abstand im Haus Schlesien beisammensaßen, schalteten sich die andern per Zoom dazu.
Was wir davon mitnehmen? Zunächst einmal, dass hybride Trainertagungen funktionieren. Dass man kompetente Leute für die Technik braucht und sich nicht zu sehr ärgert, wenn dann doch nicht alles zu 100% nach Drehbuch verläuft.
Wir sind dankbar und glücklich, dass wir trotz der außergewöhnlichen Zeiten zusammenfinden konnten und jede und jeder auf die ein oder andere Weise teilnehmen konnte. Auch wenn wir nun wissen, hybrid funktioniert, freuen sich doch alle wieder auf die Zeit, in der wir gemeinsam beisammensitzen können.